Wenn das Wesen atmet

Ich glaube nicht an Methoden.
Ich glaube an Räume.
An Erinnerung.
An das, was von allein geschieht,
wenn wir nichts mehr zurückhalten.

Embodied Breathing ist für mich kein Werkzeug.
Es ist ein Feld.
Ein Feld, in dem dein Körper sich erinnern darf,
wie es ist, ganz bewohnt zu sein.

Ich begleite dich nicht, um etwas zu „lösen“.
Ich bin da, um mit dir zu lauschen.
Was schwingt unter deiner Stimme?
Welche Frequenz flackert noch leise in dir?
Was will zurückkommen – nicht als Idee,
sondern als lebendige Präsenz?

Ich arbeite mit Frequenzen,
mit Duft, mit Klang, mit Berührung im feinsten Sinn.
Ich arbeite mit deinem Atem,
aber eigentlich arbeitest du.
Und ich halte den Raum. Ich sehe dein Herz.
Ich sehe, wenn dein Wesen beginnt, dich zu atmen.
Und ich bleibe, solange es sich entfalten will.